- Heimatgeschichte
- Mitterfelser Geschichte
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Der große Umbruch in der Region Mitterfels-Bogen
AK Heimatgeschichte Mitterfels e.V. Vortrag von Helmut Erwert am Freitag, 18. März - 19.30 Uhr, im Pfarrheim
AK Heimatgeschichte Mitterfels e.V. Vortrag von Helmut Erwert am Freitag, 18. März - 19.30 Uhr, im Pfarrheim
Das Sprechen im Dialekt soll in Kindergärten und Schulen, aber auch in Radio und Fernsehen wieder Normalität werden.
15 Jahre sind's schon wieder, dass Mitterfels sein 800-jähriges Bestehen (urkundliche Erstnennung) feierte.
Mit Fotos in mehreren Alben erinnern wir an die "Historischen Tage" vom 4. - 6. August 1995.
Neu (am 23. Juni 2011) ins Netz gestellt:
Festzug am 6. August
Fotos im Besitz der Marktgemeinde Mitterfels - Fotograf: L. Eiglsperger
Lichtmess trüb - ist dem Bauern lieb.
Lichtmess im Schnee – Palmsonntag im Klee.
Stellungswechsel und Schlankldog
Als Bub kann ich mich noch erinnern, als es hieß: „Der Xaverl, der Baumer vom Burgmeier, steht ab Liachtmess beim Olkusnbauern ein.“ ......
Mit dem "Holzgaser" auf der Fahrt von Falkenfels zu einem Jugendtreffen in Stallwang im Jahr 1947 (Aus: "Kapitäne der Landstraße..." - Theo Breu)
Zum Bild: Bis zur Auswirkung der Säkularisation befand sich die Mitterfelser Pfarrkirche bis Januar 1809 im von Oberalteicher Mönchen versorgten Kreuzkirchen (im Bild unten links), obwohl in Mitterfels die St. Georgskirche bereits 1735 gebaut worden war....
der AK-Heimatgeschichte berichtet über wilde Gesellen, böse Geister, und Losnächte zwischen den Jahren
Mundartwörter, die heute fast keiner mehr kennt
Landschaftsform und Kleidertracht waren wichtige Kennzeichen eines Gebietes. Das Unverwechselbare jedoch war die spezielle Sprache, die Mundart oder der Dialekt einer Gegend....
Dr. Schabe von der Stiftung Denkmalschutz besucht historische Hien-Sölde
Mitterfels. (erö) Bevor die Arbeiten an der Hiensölde in die Winterpause gehen, meldete sich ein wichtiger Besuch bei der Vorstandschaft des Freundeskreises Historische Hien-Sölde....
Erinnerungen an das Flüchtlingslager Muckenwinkling im Winter 1946/47
Der Lastwagen, auf den wir nach einer dreitägigen Eisenbahnfahrt von Nordostböhmen in Straubing verladen wurden, fuhr über regennasse Straßen und durch große Pfützen nach Norden. Gelegentlich sah man dunkel gekleidete Gestalten zur Seite springen, um nicht vollgespritzt zu werden. Es waren Kirchgänger. Es war Sonntag. Nach etwa einer halben Stunde fuhren wir steil bergan und hielten vor einer Baracke. Diese Baracke sollte für sieben Monate unsere neue Wohnung werden.