Geschichte des Bayer. Waldes

Von Heimkehrern und Zuwanderern

Im Bayerischen Wald ist man gewohnt, dass auf einer Waldwiese Rehe äsen oder der Fuchs auf einer Koppel nach Mäusen jagt.

Ratschen, Osterfeuer, Ostereier ... - Wissenswertes und Bräuche zur Osterzeit

Palmbuschen am Palmsonntag

Der Summerzeit-Aff und die EU-Funsl

Glosse von Sepp Obermeier

Bayerische Tradition des Josefitages

Josef ist in Altbayern immer noch der meistverehrte Heilige


Mariä Lichtmess - Brauchtum in früherer Zeit

Stellungswechsel und Schlankldog

Lichtmess trüb - ist dem Bauern lieb.

Lichtmess im Schnee – Palmsonntag im Klee.

Als Bub kann ich mich noch erinnern, als es hieß: „Der Xaverl, der Baumer vom Burgmeier, steht ab Liachtmess beim Olkusnbauern ein.“ ...... 

[ weiterlesen beim AK Heimatgeschichte ]

Wilde Gesellen, böse Geister, Losnächte ....

der AK-Heimatgeschichte berichtet über wilde Gesellen, böse Geister, und Losnächte zwischen den Jahren

Die Burg auf dem Osser - Gab es sie wirklich?

Es liegen geschichtliche Erkenntnisse über eine Burg auf dem „Obser“ vor, die auf der ältesten bayerischen Landkarte, nämlich der Grenzkarte von 1514, zu sehen und auf dem Gelände des heutigen Schutzhauses zu vermuten ist.

Die „Seligenthaler Bauern“ Der einstige Grundbesitz des Klosters Seligenthal in Landshut am Hohenbogen

 

Muench1Aus der Geschichte des Bayerischen Waldes : Die „Seligenthaler Bauern“ : Der einstige Grundbesitz des Klosters Seligenthal in Landshut am Hohenbogen

Die Besiedlung des oberen Waldes

Aus der Geschichte des Bayerischen Waldes - Die Besiedlung des oberen Waldes -Sie erfolgte deutlich eher als im unteren Wald

Die Besiedlung des unteren und mittleren Waldes

Aus der Geschichte des Bayerischen Waldes - Die Besiedlung des unteren und mittleren Waldes

Das weite Land südlich der Donau bis zu den Alpen begannen die Römer schon im Jahre 15 v. Chr. zu erobern und die hier verstreut lebenden Raeter und Vindeliker ...

Im Austrag - Wenn in Altbayern ein Hof übergeben wurde

Spätestens an dem großen Tag, an dem  die junge Bäuerin im Steierwagl,  gefolgt vom Kammerwagen, haushoch mit Möbeln, Wäsche und Geschirr beladen, obenauf die Betten und die Kinderwiege, gezogen von prächtig geschmückten Pferden mit glänzend aufgeputztem Geschirr und Riemenzeug sich auf den Weg  zum neuen Heim machte, war es Zeit für den Altbauern und die Altbäuerin  sich in das Ausgedinge zurückzuziehen.

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