Insolvenz der Südsäge Mitterfels

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"Es hat nicht sollen sein": endgültiges Aus - Südsäge schließt Werkstore für immer - Rettungsversuch der Mitarbeiter gescheitert


"Vielleicht, wenn die Finanzkrise nicht dazugekommen wäre, hätten wir es schaffen können", äußert sich der Straubinger Insolvenzverwalter Josef Scherer zum endgültigen Ende der Messerproduktion in Mitterfels. Die frühere Südsäge, Anfang der 70er Jahre gegründet und im Jahr 2000 von Mitarbeitern weitergeführt, gibt es nicht mehr, Nach der Versteigerung des Inventars am Donnerstag sucht Scherer nun noch nach einem Käufer für Werkshalle und Grundstück.

Am Schluss half es nicht einmal mehr, dass die Mitarbeiter während der Wintermonate mit langen warmen Unterhosen zur Arbeit erschienen, um Heizkosten zu sparen. "Die Mitarbeiter haben bis zum Schluss gekämpft", sagt am Donnerstag Insolvenzverwaltet Scherer. Ein Jahr lang hätten alle zusammen mit ihm versucht, den Betrieb am Laufen zu halten. Vergebens. "Leider reichte einfach der Umsatz nicht aus, um die Firma lohnend weiterzuführen."

 

Bis zum Schluss seien die Kunden hinter dem niederbayerischen Messerproduzenten gestanden, hätten die Qualität der Produkte gelobt. Letztendlich sei aber die Größe des Betriebs nicht ausreichend gewesen, so Scherers Einschätzung. Dazu sei der kalte Winter gekommen, in dem man zusätzliche Mittel zur Heizung der großen Werkshalle aufbringen musste - Geld, das eigentlich ohnehin nicht zur Verfügung stand. Immerhin: Die Löhne für die verbliebenen Mitarbeiter hätten bis zum Ende gezahlt werden können.

Lange Firmengeschichte

Mit dem endgültigen Aus für die Messerfabrik. die unter anderem Messer für Lade- und Erntewagen, für die Holz- und Kunststoffindustrie sowie Garten- und Golfplatzgeräte herstellte, endet eine fast 40-jährige Firmengeschichte in Mitterfels. Die Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik war 1971 von Fritz Kammermeier gegründet worden. Als der Betrieb vor neun Jahren, damals unter Führung von Kammermeiers Sohn, kurz vor der Pleite stand, übernahmen die Mitarbeiter kurzerhand selbst ihre Firma. Mit viel persönlichem Engagement und auch finanziellem Einsatz versuchte Johannes Hayd als neuer offizieller Firmenchef und 15 weitere Arbeiter, dem guten Ruf der Messerfabrik weiterhin gerecht zu werden.

Arbeiter als Gläubiger

Innovation war gefragt, und so verpflichteten sich die Mitarbeiter beispielsweise zu mehreren unbezahlten Stunden Arbeit pro Woche und wurden selbst zu Gläubigem ihrer Arbeitsstätte. Nach und nach wurden die beurlaubten Mitarbeiter zurück in die Firma geholt. Ein Aufbäumen, ganz ohne staatliche Hilfe. Mit viel Herzblut und Schweiß und großem Zusammenhalt schafften die Südsägler, dass die Banken ihrem neuen Konzept zustimmten. Gelder wieder flossen. der betrieb weitergehen konnte. Doch das Ende konnte nur hinausgezögert werden. stellt sich nun heraus. Acht Jahre später stehen am Donnerstag viele Fahrzeuge vor der Werkshalle. Drinnen begutachten ihre Besitzer die verbliebenen Maschinen und Geräte. die zur Versteigerung anstehen. Später wird im nahe gelegenen Wirtshaus das Inventar neue Besitzer finden.

"Die Mitarbeiter haben bis zum Ende aufopferungsvoll ums Überleben der Firma gekämpft", betont Insolvenzverwalter Josef Scherer Umso tragischer sei das unausweichliche Ende der Firma. Seine Arbeit ist noch nicht ganz beendet. Die letzte Aufgabe: einen Käufer für Firmengebäude und -grundstück finden. Interessenten dafür gebe es schon.


 

Gesamtes Inventar versteigert

Im Auftrag des Insolvenzverwalters und der Berechtigten wurde am Donnerstag die komplette Betriebs- und Geschäftsausstattung der ehemaligen Süddeutschen Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik in der Unterholzener Straße in Mitterfels mit knapp 500 Positionen versteigert.

Auch der Bestand an Formen zur Messerherstellung für den land­wirtschaftlichen Bereich kam unter den Hammer. Nach einem Besichtigungstermin in der ehemaligen Fabrik fand im Gasthof Fischer durch Auktionator Peter Hämmerle die Versteigung statt, zu der sich zahlreiche Interessenten eingefunden hatten.

Angeboten wurden unter anderem Büroeinrichtung und Werkzeuge, Fräs- und Bohrmaschinen sowie Kompressoranlagen und Messmittel. Auch Personenwagen und ein Mercedes-Transporter kamen unter den Hammer.

 


Bericht im Straubinger Tagblatt vom 3. April 2009

 


Die "Geschichte der Insolvenz" anhand der Bekanntmachungen des Insolvenzgerichtes

 

05.12.2007  : Amtsgericht Straubing - Insolvenzgericht -, ( IN 261/07 )

In dem Verfahren über den eigenen Antrag auf Eröffnung des Insolenzverfahrens der Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG, Unterholzener Str. 2 - 4, 94360 Mitterfels, vertr. d. p.h.G. der KG Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik Verwaltungs GmbH, Unterholzener Str. 2 - 4, diese vertr. d. GF Johannes Hayd, Frauenbrünnlstr. 111, 94315 Straubing wurde gem. § 21 Abs. 1 und 2 InsO am 05.11.2007, 10.00 Uhr, die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.
 Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde bestellt: Prof. Dr. Josef Scherer, Theresienplatz 29, 94315 Straubing, Tel.: 09421/3303930. Ferner wurde em. § 21 As. 1, 2 Nr. 2 InsO ange­ordnet, daß Verfügungen der Schuldnerin nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind.

06.03.2008 : Amtsgericht - Insolvenzgericht – Straubing ( IN 261/07 )

In dem Verfahren über den eigenen Antrag auf Eröffnung des Insolenzverfahrens der Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG, Unterholzener Str. 2 - 4, 94360 Mitterfels wurden die Vergütung und Auslagen für den vorläufigen Insolvenzverwalter festgesetzt. Beteiligte können den vollständigen Beschluss in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts einsehen.

 

 

06.03.2008 : Amtsgericht - Insolvenzgericht – Straubing ( IN 261/07 )

Über das Vermögen der Firma Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG, Unterholzener Str. 2 - 4 in 94360 Mitterfels  Geschäftszweig: verarbeitendes Gewerbe wurde am 01.03.2008 um 12:00 Uhr das Insolvenzverfahren er­öffnet.

Insolvenzverwalter:  Prof. Dr. Josef Scherer, Theresienplatz 29, 94315 Straubing Telefon: 09421/3303930

1. Die Gläubiger werden aufgefordert:

a) ihre Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) bis 31.03.2008 beim Insolvenzverwalter schriftlich anzumelden;
b) dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entste­hungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forde­rung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft un­terläßt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 2 InsO).

2. Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin haben werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin zu leisten, sondern an den Insolvenzverwalter (§ 28 Abs. 3 InsO).


Berichtstermin sowie Termin zur Beschlußfassung über die even­tuelle Wahl eines anderen Insolvenzverwalters, über die Einset­zung eines Gläubigerausschusses sowie über die in den §§ 66, 100, 149, 157, 160, 162, 233 InsO bezeichneten Angelegenheiten am Dienstag, den 13.05.2008 um 09:00 Uhr, Zi. 216/II, Prüfungs­termin am Dienstag, den 13.05.2008 um 09:00 Uhr, Zi. 216/II.


Hinweise:  die Zustimmung gem. § 160 InsO gilt als erteilt, wenn die ein­berufene Gläubigerversammlung beschlussunfähig ist. Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, erhalten keine  Benach­richtigung.

 

 


27.03.2008 Amtsgericht Straubing - Insolvenzgericht Aktenzeichen: IN 262/07

 

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik Verwaltungs GmbH, Unterholzener Str. 2 - 4 94360 Mitterfels wurden die Vergütung und Auslagen des vorläufigen Insolvenzverwalters festgesetzt. Beteiligte können den vollständigen Beschluss auf der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts einsehen.

 

 
 
 

24.04.2008 Amtsgericht Straubing - Insolvenzgericht Aktenzeichen: IN 262/07

 

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik Verwaltungs GmbH, Unterholzener Str. 2 - 4 94360 Mitterfels wurde der Antrag der Schuldnerin auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das eigene Vermögen kostenpflichtig mit Beschluss vom 20.03.2008 abgewiesen, da keine die Kosten des Verfahrens deckende Masse vorhanden und ein zur Kostendeckung ausreichender Geldbetrag nicht vorgeschossen worden ist, §§ 26 Abs. 1, 54 InsO.  Die Sicherungsmaßnahmen wurden mit Beschluss vom 20.03.2008 aufgehoben.

 

 
 

31.03.2009 Amtsgericht Straubing - Insolvenzgericht Aktenzeichen: IN 262/07

 

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG,Unterholzener Str. 2 - 4 94360 Mitterfels hat der Insolvenzverwalter angezeigt, daß Masseunzulänglichkeit vorliegt,  § 208 Abs. 1 InsO.

 

 
 
 

09.03.2010 Amtsgericht Straubing - Insolvenzgericht Aktenzeichen: IN 262/07

 
 In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG, Unterholzener Str. 2 - 4 94360 Mitterfels wurde die Prüfung der bis 08.03.2010 nachträglich angemeldeten gewöhnlichen Insolvenzforderungen im schriftlichen Verfahren angeordnet.
Der Insolvenzverwalter, Insolvenzgläubiger und Schuldner erhalten Gelegenheit
bis 11.05.2010 den Forderungen schriftlich beim Insolvenzgericht zu widersprechen.
 
Die Forderungsanmeldungen liegen in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts zur Einsicht der Beteiligten auf. Nach Ablauf der Widerspruchsfrist werden die Forderungen geprüft. 
 
Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, erhalten keine Benachrichtigung.

 

2015-06-03 IN 261/07, Registergericht Straubing, HRA 2172

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d. Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG, Unterholzener Str. 2 - 4, 94360 Mitterfels, vertreten durch den Geschäftsführer Hayd Johannes, Frauenbrünnlstr. 111, 94315 Straubing und die persönlich haftende Gesellschafterin Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik Verwaltungs GmbH, Unterholzener Str. 2

- 4, 94360 Mitterfels
Registergericht: Amtsgericht Straubing Register-Nr.: HRA 2172
- Schuldnerin -
-
Die Vergütung und die Auslagen des Insolvenzverwalters wurden festgesetzt. Der vollständige Beschluss und die Antragsunterlagen können durch Verfahrensbeteiligte auf der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden.

Rechtsbehelfsbelehrung:


Gegen die Entscheidung kann die sofortige Beschwerde (im Folgenden: Beschwerde) eingelegt werden. Die Beschwerde ist binnen einer Notfrist von zwei Wochen bei dem

Amtsgericht Straubing
Kolbstr. 11
94315 Straubing
oder bei dem
Landgericht Regensburg
Kumpfmühler Str. 4
93047 Regensburg

einzulegen.

Die Frist beginnt mit der Verkündung der Entscheidung oder, wenn diese nicht verkündet wird, mit deren Zustellung bzw. mit der wirksamen öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 9 InsO im Internet (www.insolvenzbekanntmachungen.de). Die öffentliche Bekanntmachung genügt zum Nachweis der Zustellung an alle Beteiligten, auch wenn die InsO neben ihr eine besondere Zustellung vorschreibt, § 9 Abs. 3 InsO.

Sie gilt als bewirkt, sobald nach dem Tag der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind, § 9 Abs. 1 Satz 3 InsO. Für den Fristbeginn ist das zuerst eingetretene Ereignis (Verkündung, Zustellung oder wirksame öffentliche Bekanntmachung) maßgeblich.

Die Beschwerde ist schriftlich einzulegen oder durch Erklärung zu Protokoll der Geschäftsstelle des genannten Gerichts. Sie kann auch vor der Geschäftsstelle jedes Amtsgerichts zu Protokoll erklärt werden; die Frist ist jedoch nur gewahrt, wenn das Protokoll rechtzeitig bei dem oben genannten Gerichte eingeht. Eine anwaltliche Mitwirkung ist nicht vorgeschrieben.

Die Beschwerde ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen.

Die Beschwerdeschrift muss die Bezeichnung der angefochtenen Entscheidung sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diese Entscheidung eingelegt werde.

Amtsgericht Straubing - Insolvenzgericht - 03.06.2015

 


2015-06-03 IN 261/07, Registergericht Straubing, HRA 2172

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d. Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG, Unterholzener Str. 2 -  4, 94360 Mitterfels, vertreten durch den Geschäftsführer Hayd Johannes, Frauenbrünnlstr. 111, 94315 Straubing und die persönlich haftende Gesellschafterin
Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik Verwaltungs GmbH, Unterholzener Str. 2 - 4, 94360 Mitterfels
Registergericht: Amtsgericht Straubing Register-Nr.: HRA 2172
- Schuldnerin -
-

1. Es wird schriftliches Verfahren gem. § 5 Abs. 2 Insolvenzordnung angeordnet für folgende Verfahrensabschnitte:
● Prüfung nachträglich angemeldeter Forderungen
● Schlusstermin gem. § 197 InsO:
- Erörterung der Schlussrechnung des Insolvenzverwalters
- Erhebung von Einwendungen gegen das Schlussverzeichnis durch die Insolvenzgläubiger
- Entscheidung der Gläubiger über nicht verwertbare Gegenstände der Insolvenzmasse

Die Beteiligten erhalten Gelegenheit bis einschließlich 27.07.2015
- den Forderungsanmeldungen schriftlich beim Insolvenzgericht zu widersprechen schriftlich bei dem Insolvenzgericht vorzulegen.
Anträge und Einwendungen können schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftsstelle beidem Amtsgericht Straubing erhoben werden.
Einwendungen sind glaubhaft zu machen. Diese Schlussanhörung ersetzt den Schlusstermin. Stellungnahmen, die nach dem oben genannten Zeitpunkt eingehen, können als verspätet nicht mehr in die Entscheidung einbezogen werden.
2. Der Vornahme der Schlussverteilung gem. § 196 Abs. 2 InsO wird zugestimmt.
3. Die Vergütung des Insolvenzverwalters für seine Geschäftsführung wurde festgesetzt.
Hinweise:
Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, erhalten über das Ergebnis der Forderungsprüfung keine Benachrichtigung.
In der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts können die Unterlagen zur Rechnungslegung und die Forderungsanmeldungen eingesehen werden.

Amtsgericht Straubing - Insolvenzgericht - 03.06.2015

 


 

2015-06-15 Amtsgericht Straubing IN 261/07

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG, Unterholzener Str. 2-4, 94360 Mitterfels, vertreten durch:

1. Süddeutsche Messer-, Sägen- und Werkzeugfabrik Verwaltungs GmbH, Unterholzener Str. 2-4, 94360 Mitterfels, (Persönlich haftende Gesellschafterin), vertreten durch:
1.1. Johannes Hayd, Frauenbrünnlstr. 111, 94315 Straubing, (Geschäftsführer),

findet mit Zustimmung des Gerichts die Schlussverteilung statt. Verfügbar sind vor Abzug noch zu entrichtender Verfahrenskosten 29.940,41 € Verteilungsmasse, zu berücksichtigen sind 746.728,80 € Forderungen.

Das Schlussverzeichnis ist auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Straubing – Insolvenzgericht - Geschäftszeichen IN 261/07 niedergelegt.

Straubing, 15. Juni 2015
Amtsgericht Straubing – Insolvenzgericht - Kolbstr. 11, 94315 Straubing