Heimatgeschichte

Beiträge und Berichte, die vom Arbeitskreis Heimatgeschichte im Laufe der Zeit eingestellt worden sind.

Mehr Besucher im Mitterfelser Museum - Bürgermeister und Museumsverein stellen Zahlen vor

Mehr Besucher im Mitterfelser Museum - "Informationen über Verkauf sind falsch" - Bürgermeister und Museumsverein stellen Zahlen vor - Fotoausstellung geplant


 

Das Mitterfelser Hei­matmuseum hat im vergangenen Jahr deutlich mehr zahlende Besu­cher verzeichnet als im Vorjahr. Insgesamt fanden 2009 knapp 800 zahlende Gäste den Weg in die Aus­stellungsräume in der alten Mitter­felser Burg.

Sparkassenstiftung vergibt Spende für Hien-Sölde

Jetzt können wir anfangen - Sparkassenstiftung vergibt Spende für Hien-Sölde – Sanierung kann beginnen


 

Große Freude beim Förderverein „Freundeskreis Historische Hien-Sölde“, Genugtuung und neuer Schwung bei seiner Vorsitzenden Maria Birkeneder – der Startschuss für den Beginn der Sanierung der Hien-Sölde ist gefallen. Gestern überreichte Walter Strohmaier, Direktor der Sparkasse Niederbayern-Mitte und Obmann der niederbayerischen Sparkassen, an den Förderverein einen Scheck in Höhe von 17500 Euro.

Förderverein Freundeskreis Historische Hien-Sölde, Rückblick 2009


Auch wenn äußerlich noch nichts von der vorgesehenen Restaurierung unserer Hien-Sölde zu sehen ist, war das ver­gangene Jahr für den Förderverein wieder mit viel Arbeit verbunden.

"Ein Ausflug nach Mitterfels" - Historische und aktuelle Postkarten

Eine über 100 Jahre alte Postkarte erzählt aus der Zeit, als Mitterfels eine gern besuchte „Sommerfrische“ war und viele Sommerfrischler einen Ausflug (meist mit der Bahn) hierher machten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Projekt Hien-Sölde tritt in nächste Phase

Projekt Hien-Sölde tritt in nächste Phase - Zweiter Vorsitzender Heinrich Stenzel freut sich auf baldigen Baubeginn


Als ältester Block­bau von Niederbayern gilt die soge­nannte Hien-Sölde aus dem Jahr 1436 in Mitterfels. Bewohnt ist das Haus schon seit Mitte der 90er Jahre nicht mehr, 2006 hat sich der Verein "Freundeskreis Historische Hien­-Sölde" gegründet, der sich für den Erhalt des Gebäudes einsetzt und es zwischenzeitlich auch besitzt. Der Kulturausschusssitzung auf Be­zirksebene am Donnerstag (wir be­richteten) war zu entnehmen, dass es zuletzt bei dem Thema etwas ruhi­ger war. Zum Stand der Dinge äu­ßert sich im Interview Bürgermeis­ter Heinrich Stenzel, zweiter Vorsit­zender des Vereins.

Postkarten - Spiegel der Zeit

Präsentation des Buches "Ausflug nach Mitterfels"


"Ein Ausflug nach Mitterfels" hieß die Ausstellung historischer Postkarten, die der Arbeitskreis Heimatgeschichte und die Marktgemeinde im vorigen Jahr im Mitterfelse Burgmuseum veranstalteten. Wegen des großen Erfolges der Präsentation von mehr als 200 Postkarten, überwiegend aus Privatbesitz und der Marktgemeinde, entstand die Idee, in einem Band die Bilder und Themen der Ausstellung festzuhalten.

AK Heimatgeschichte besichtigte Kloster Oberalteich

Zeichen neuer Lebenslust - AK Heimatgeschichte besichtigte Kloster Oberalteich


Die Pfarrgemein­de Mitterfels feiert in diesen Tagen ihr 200-jähriges Jubiläum. An die­sem Jubiläum beteiligte sich der Ar­beitskreis Heimatgeschichte mit ei­ner Besichtigung von Pfarrhof und Pfarrheim in Oberalteich.

Kampf gegen Verbuschung - Erfolgreiche Kulturpflege 2009 am Rindlschachten

Kampf gegen Verbuschung - Erfolgreiche Kulturpflege am Rindlschachten

Vor sechs Jahren hat der Bayerische Wald-Verein (BWV), Sektion Mitterfels, die Patenschaft für den Rindlschachten (Gemeinde Lindberg/Zwiesel) übernommen. J

Burg-Museum birgt seltene Schätze - Sehenswert ist die historische Apotheke

Burg-Museum birgt seltene Schätze - Noch bis Ende Oktober geöffnet - Sehenswert ist die historische Apotheke


Zahlreiche Schätze birgt das Mitterfelser Burgmuseum, Schätze, die es sonst in kaum einem anderen Museum gibt. Da ist einmal der alte Gefängnistrakt aus dem 12. Jahrhundert mit seinen drei Meter dicken Zwingermauern, der original erhaltenen Gefängniszelle, karg ausgestattet mit Pritsche, Tisch, hölzernem Hocker und Toiletteneimer. Dazu gehören auch der kleine Gefangenenhof im Zwinger und das dunkle "Loch" im Keller, wo den Besucher eine unheimliche Überraschung erwartet.
Die zweite Besonderheit des Mitterfelser Burgmuseums ist ein neuer Raum, in dem seit Mai die Einrichtung der ehemaligen Dorfapotheke untergebracht ist.

Vom Liquidationsplan zum Luftbild - Ein Streifzug durch 200 Jahre Bayerische Vermessungsgeschichte

Vom Liquidationsplan zum Luftbild - Ein Streifzug durch 200 Jahre Bayerische Vermessungsgeschichte

In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurde das Königreich Bayern genau vermessen und der erste Grundsteuerkataster wurde erstellt. Damals galt Bayern als das am besten vermessene Land der Erde. Wolfgang Mitsam, Leiter des Vermessungsamtes Straubing, gab einen historischen Rückblick auf 200 Jahre bayerische Vermessungsgeschichte, ausgehend von der Arbeitsweise der damaligen Zeit bis zu den aktuellen Entwicklungen des digitalen Zeitalters.
Veranstalter des Vortrags in der Aula der Volksschule Mitterfels war der Arbeitskreis Heimatgeschichte Mitterfels, der mit einer Vortragsreihe einen Beitrag zum 200-jährigen Jubiläum der Pfarrei und Gemeinde Mitterfels leistet.

Das 15. Mitterfelser Magazin ist erschienen - Schwerpunkt ,,200 Jahre Pfarrei Mitterfels"

Ein kurzweiliges "Bilderbuch" für Erwachsene - Das 15. Magazin ist erschienen - Schwerpunkt "200 Jahre Pfarrei Mitterfels"


Es liest sich wie ein Bilderbuch für Erwachsene, interessant und dabei so kurzweilig, dass man es gar nicht mehr aus der Hand legen will - das Mitterfelser Magazin Nummer 15/2009 unterhält und informiert auf fast 160 Seiten über Geschichtliches und Menschliches, über Rätselhaftes und Grässliches. Das Titelbild mit einem Gemälde von der früheren Pfarrkirche Kreuzkirche sowie Sankt-Georg-Kirche und Burg Mitterfels ist dem Themenschwerpunkt "200 Jahre katholischer Pfarrsitz Mitterfels" gewidmet.

Sanierung Hien-Sölde rückt näher - Freundeskreis tagte: Mittel aus Entschädigungsfonds und Kostenschätzung

Sanierung Hien-Sölde rückt näher - Freundeskreis tagte: Mittel aus Entschädigungsfonds und Kostenschätzung

Die Voraussetzungen für den Beginn der Sanierungsarbeiten der historischen Hien-Sölde sind jetzt gegeben, erklärte Vorsitzende Maria Birkeneder anlässlich der Mitgliederversammlung des Fördervereins Freundeskreis Historische Hien-Sölde Mitterfels. Nach längeren Verhandlungen mit dem BRK konnte der Übertragungsvertrag im letzten Jahr notariell abgeschlossen werden. Die endgültige Umschreibung im Grundbuch werde in Kürze erfolgen, so Birkeneder. Inzwischen wurde von Architekt Herbert Weny eine Kostenschätzung erstellt, die Anträge für die Zuschussgeber werden bearbeitet und die öffentlichen Ausschreibungen vorbereitet.

Dank für gutes Kriegsende - Gelöbnisfeier und Patroziniumsfest in Mitterfels

 

Dank für gutes Kriegsende - Gelöbnisfeier und Patroziniumsfest in Mitterfels


 

Sollte Mitterfels von Zerstörung verschont bleiben, so werde man jährlich eine Andacht mit Lichterprozession durchführen - dies wurde zum Kriegsende gelobt. Das Versprechen wird gehalten: Zum Dank für das glückliche Kriegsende 1945 beging die Pfarrei Mitterfels am Pfingstsonntag zum 64. Mal ihre Gelöbnisfeier. Am Montag feierte man dann im Rahmen einer Abendvesper das Patroziniumsfest.

15 Jahre Arbeitskreis Heimatgeschichte Mitterfels - Alltagsleben im 19. Jahrhundert

Nur Tote konnten sich der Arbeit entziehen - 15 Jahre Arbeitskreis Heimatgeschichte Mitterfels - Alltagsleben im 19. Jahrhundert

Beginn der Vortragsreihe zum 15-jährigen Bestehen des Arbeitskreises Heimatgeschichte, die zugleich als ein Beitrag zum Jubiläum "200 Jahre Pfarrei Mitterfels" gedacht ist, hatte man als Referenten den Archivpfleger und kommissarischen Leiter der Stadtbibliothek Straubing, Georg Fisch, eingeladen. Die Besucher wurden umfassend über die Situation auf dem Lande zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern informiert und erhielten Einblicke in das Arbeitsleben, die Wohnverhältnisse, die Ernährung und Gebräuche dieser Zeit.

Eröffnung der "Alten Mitterfelser Apotheke" Im Burgmuseum am 20. Mai 2009

Im Reich der "überirdischen Düfte" - Eröffnung der "Alten Mitterfelser Apotheke" Im Burgmuseum am 20. Mai 2009


Die Mitterfelser Apotheken-Geschichte reicht zurück bis ins Jahr 1803. Das Inventar der alten Mitterfelser Apotheke erlebt heute seine "Wiedererweckung" im Burgmuseum: Dort wurde die "Alte Mitterfelser Apotheke" von Museumsleiter Sepp Brembeck kurz vor seinem Tod noch wiedererrichtet.

1803 hieß es bei der General-Landeskommission "jedem Landgerichtsbezirk seine eigene Apotheke". Damit wollte man die nach der Säkularisation aufgelösten Klosterapotheken neu verteilen. Abgeschafft werden sollten vor allem die sogenannten Hand-Apotheken. die damals von Landärzten und den Badern mit häufig selbst hergestellten Arzneien verwendet wurden, wie Franz Wartner in seiner Mitterfelser Chronik schreibt.

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